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"4. Freiwilligen- & Ehrenamtstag": „Kompetenzen teilen – Hilfe vervielfachen“: Netzwerke bedürfen der Pflege

Großes Gruppenbild zum Auftakt der Veranstaltung: Der Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe Dr. Fritz Baur (1. Reihe, 3.v.re.) mit: erste Reihe von links: Heinz-Wilhelm Upphoff (Vizepräsident LV WL), Dr. Uwe Devrient (Landesarzt LV WL), Sören Ledig (Jugendrotkreuz-Landesleiter LV WL), Tanja Knopp (Landesrotkreuzleiterin LV WL), Christiane Lauing (stv. Landesrotkreuzleiterin LV WL), Kristina Sauerstein (WestLotto); zweite Reihe von links: Reiner Bluhm (stv. Landesrotkreuzleiter LV WL), Thorsten Junker (Landesrotkreuzleiter LV WL), Alessa Held, Markus Höltken, Nina Litzbarski (alle stv. Jugendrotkreuz-Landesleitung LV WL), Hinrich Riemann (Servicestelle Ehrenamt LV WL), Uwe van der Lely (Geschäftsführer report.age); dritte Reihe von links: Gerd Diesel (Vorstand LV WL), Dr. Hasan Sürgit (Vorstandsvorsitzender LV WL), Martin Niemczyk (stv. Jugendrotkreuz-Landesleitung LV WL), Christian Schuh (Servicestelle Ehrenamt, LV WL)

Erfolgreiches Netzwerken steht und fällt mit der Kontinuität, mit der man sich ihm widmet, stellte Uwe van der Lely, Geschäftsführer von report.age, einer Agentur für Kommunikation, in seinem Impulsreferat fest: „Ohne Pflege werden Netze durchlässig.“ Unter dem Motto „Netzwerk Rotes Kreuz: Kompetenzen teilen – Hilfe vervielfachen“ fand am Samstag, 3. März 2018, in Münster der „4. Freiwilligen- & Ehrenamtstag“ des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe mit rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.

Erfolgreiches Netzwerken steht und fällt mit der Kontinuität, mit der man sich ihm widmet, stellte Uwe van der Lely, Geschäftsführer von report.age, einer Agentur für Kommunikation, in seinem Impulsreferat fest: „Ohne Pflege werden Netze durchlässig.“ Unter dem Motto „Netzwerk Rotes Kreuz: Kompetenzen teilen – Hilfe vervielfachen“ fand am Samstag, 3. März 2018, in Münster der „4. Freiwilligen- & Ehrenamtstag“ des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe mit rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Mit seinen fördernden Mitgliedern, ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierten leiste das Rote Kreuz in Nordrhein-Westfalen wertvolle Dienste für den Zusammenhalt und das Wohlergehen der Menschen, sagte Dr. Fritz Baur, Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, bei der Eröffnung im Veranstaltungssaal von WestLotto. „Ob im Katastrophenschutz oder Rettungsdienst, in den ambulanten und stationären Pflegeinrichtungen, den Beratungsstellen, der Wohlfahrts- und Sozialarbeit, der Kinder- und Jugendarbeit, im Suchdienst oder im Blutspendedienst – die Hilfeleistungen und Angebote des Roten Kreuzes bieten Menschen, die Unterstützung benötigen, in der Tat ein breites, vielmaschiges Netz, das trägt. Je engmaschiger unser Rotkreuznetzwerk geknüpft ist, desto besser sind unsere Voraussetzungen, gemeinsam erfolgreich zu wirken. Wir in Westfalen-Lippe zum Beispiel verfügen mit unseren ehrenamtlich Aktiven und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 264 Ortsvereinen, 38 Kreisverbänden und im Landesverband über ein großes Potenzial. Es ist aber längst noch nicht ausgeschöpft“, so Baur. Anschließend ging es in verschiedenen Work- und Infoshops im DRK-Tagungshotel Dunant an der Sperlichstraße unter anderem um effektives Netzwerken bei der Gewinnung von ehrenamtlich Aktiven, beim sozialen Engagement des Roten Kreuzes im Quartiersmanagement oder bei der ehrenamtlichen Arbeit des DRK in der Flüchtlings- und Migrationsarbeit.  Der „4. Freiwilligen- & Ehrenamtstag“ wurde unterstützt von der Glücksspirale und WestLotto. „Mit dem Roten Kreuz verbindet uns eine langjährige Partnerschaft, die weit über die finanzielle Förderung hinausgeht“, sagte Kristina Sauerstein von WestLotto. „Darauf sind wir stolz, denn das DRK leistet seit Jahrzehnten hervorragende Arbeit für die Gesellschaft. Eine besondere Rolle spielen dabei zigtausende Ehrenamtliche, die sich jeden Tag mit Engagement und Leidenschaft für die Menschen in NRW einsetzen.“ In Westfalen-Lippe engagieren sich über 27.000 Ehrenamtliche im Roten Kreuz; bundesweit sind es über 400.000. Pressemitteilung als pdf-DateiFoto