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Dr. Moritz Philipp Koch wird neuer Landeskonventionsbeauftragter des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe

„Spannende Herausforderung“

„Die neue Aufgabe ist eine spannende Herausforderung für mich, der ich mich mit Begeisterung und dem Willen, etwas zu bewegen, widmen werde“, so der künftige Landeskonventionsbeauftragte des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Moritz Philipp Koch. Ab dem 1. August hat ihn DRK-Landesverbandspräsident Dr. Fritz Baur für eine Amtszeit von vier Jahren in das Amt bestellt. Hier wird es seine Aufgabe sein, die Kenntnisse über das humanitäre Völkerrecht sowie die Grundsätze und Ideale der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung im Gebiet des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe zu verbreiten. Langjähriger Amtsvorgänger von Koch ist Dr. Sascha Rolf Lüder, Leiter des Rotkreuz-Büros NRW in Düsseldorf, der sich 14 Jahre als Landeskonventionsbeauftragter ehrenamtlich engagierte. Dr. Moritz Philipp Koch wurde am 23.12.1985 in Marl geboren. Er ist in Bochum aufgewachsen und studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, wo er im Jahr 2015 auch promoviert wurde. Er ist seit 2005 Mitglied im DRK-Kreisverband Wattenscheid, wo er sich zunächst im Katastrophenschutz verpflichtete. Er ist Konventionsbeauftragter des Kreisverbands und als Schriftführer Mitglied des Präsidiums. Zusätzlich engagiert er sich in verschiedenen Projekten, zum Beispiel bei der traditionellen Weihnachtsfeier des Wattenscheider DRK für Einsame und Obdachlose am ersten Weihnachtstag. Mahatma Gandhis Aussage „Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünscht für diese Welt“ würde den Antrieb für seine ehrenamtlichen Aktivitäten gut beschreiben, so Dr. Moritz Philipp Koch. Beruflich ist Koch als Juristischer Referent in der Vergabestelle beim Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) tätig und verantwortet die Durchführung zahlreicher komplexer Vergabeverfahren. Im Jahr 2017 war er an das Innenministerium Nordrhein-Westfalen (IM NRW) abgeordnet und dort beim Beauftragten der Landesregierung für Informationstechnik (CIO) insbesondere für Rechtsfragen zur Digitalisierung (E-Government u.a.) zuständig. Er ist Mitglied einer Arbeitsgruppe des Bundesministeriums des Innern für Bau und Heimat in Berlin (EVB-IT Verträge). Außerdem ist er seit einigen Jahren Lehrbeauftragter, unter anderem dauerhaft an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, der Ruhr-Universität Bochum und der Europäischen Akademie in Berlin. Pressemitteilung als pdf-DateiFoto