·

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sprach beim Sommerempfang des DRK in NRW

(von links) Dr. Alexander Schröder-Frerkes (Präsident DRK-Landesverband Nordrhein), Minister Karl-Josef Laumann und Dr. Fritz Baur (Präsident DRK-Landesverband Westfalen-Lippe) beim Sommerempfang des DRK in NRW; Foto: Andreas Brockmann / DRK LV-Nordrhein

„Ehrenamt und Hauptamt des DRK entwickeln gewaltige Kraft und helfen“

Düsseldorf /Münster, den 11.09.2024

Die Präsidenten der DRK-Landesverbände Westfalen-Lippe und Nordrhein, Dr. Fritz Baur und Dr. Alexander Schröder-Frerkes, begrüßten rund 200 Gäste aus der Landespolitik – darunter den Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann – aus befreundeten Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden sowie dem Deutschen Roten Kreuz beim Sommerempfang des DRK in NRW am 10. September 2024 in Düsseldorf. 

Im Zentrum des Empfangs standen Fragestellungen des Rettungswesens, des Blutspendewesens und der Pflege, allesamt Themen, die wesentliche Tätigkeitsfelder des DRK in Nordrhein-Westfalen berühren.

Minister Laumann zollte dem DRK „Dank und Anerkennung für das, was Sie in NRW für die Menschen tun“. „Immer dann, wenn es eine Großschadenslage gibt, entwickeln Ehrenamt und Hauptamt des DRK eine gewaltige Kraft und helfen“, sagte Laumann, der unter anderem die „große Rolle der Hilfsorganisationen im Rettungswesen“ und die „systemrelevante Rolle des DRK-Blutspendedienstes“, der für 70 Prozent der Blutspenden sorgt, würdigte.

In der anschließenden Talkrunde, moderiert von Dr. Moritz Küpper (Deutschlandfunk), diskutierten Minister Laumann, die Vizepräsidentin des DRK-Landesverbandes Nordrhein Christiane Schlieper, der Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes West Dr. Dr. Lambros Kordelas und der Landesbeauftragte für Bevölkerungsschutz des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe Uwe Krischer über die aktuellen Herausforderungen in der Pflege, im Rettungsdienst und im Blutspendewesen. Hierbei ging es unter anderem um den angemessenen Umgang mit den Konsequenzen des demographischen Wandels und die dringende Notwendigkeit, das Gesamtsystem des Gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes zu stärken.

Foto Andreas Brockmann / DRK-LV Nordrhein

Pressemitteilung als pdf-Datei