· Pressemitteilung

Mit dem Roten Kreuz bestens vertraut

Dr. Martin Krause, Präsident des DRK-Kreisverbands Herne und Wanne-Eickel (li) und der Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Dr. jur. Fritz Baur
Dr. Martin Krause, Präsident des DRK-Kreisverbands Herne und Wanne-Eickel (li) und der Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Dr. jur. Fritz Baur; Foto: Jonas Westermeyer / LV WL

Dr. Martin Krause besuchte den DRK-Landesverband Westfalen-Lippe in seiner neuen Funktion als Präsident des DRK-Kreisverbandes Herne und Wanne-Eickel

Am Montag, 10. Februar begrüßte der Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Dr. Fritz Baur, den neuen Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Herne und Wanne-Eickel, Dr. Martin Krause, zu seinem Antrittsbesuch in der DRK-Landesgeschäftsstelle in Münster.

Martin Krause kennt sich beim Roten Kreuz bestens aus; auch mit den Aufgaben des DRK-Landesverbandes ist er wohl vertraut. Schließlich war er bis Ende Oktober 2022 über neun Jahre Geschäftsführer des DRK in Herne und Wanne-Eickel. Beruflich ist er seitdem Leiter des Fachbereichs Personal und Zentraler Service bei der Stadt Herne. Am 20. November 2024 wurde er zum Nachfolger der langjährigen Präsidentin Magdalene Sonnenschein in das höchste Ehrenamt des DRK-Kreisverbandes mitten im Ruhrgebiet gewählt. Der in Herne verwurzelte und bestens vernetzte Martin Krause nennt als Gründe, dieses wichtige Amt übernommen zu haben, seine tiefe Verbundenheit zum DRK im Allgemeinen und dem DRK in Herne und Wanne-Eickel im Besonderen. 

Die Stärkung des Ehrenamts gehört zu den aktuellen Herausforderungen, denen sich die Rotkreuzgliederungen mit großem Engagement widmen müssen, waren sich Baur und Krause bei ihrem Austausch einig. Krause selbst kommt aus dem Ehrenamt seines DRK-Kreisverbandes. Als Präsident möchte er mit dafür sorgen, dass die gute Arbeit des DRK in Herne und Wanne-Eickel wieder stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Außerdem strebt er eine strategische und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung des DRK-Kreisverbandes an.

Foto Jonas Westermeyer

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