· Pressemitteilung

Bundesministerin Svenja Schulze besucht den DRK-Blutspendedienst in Münster

Unser Foto zeigt von links: Dr. Robert Deitenbeck, Ärztlicher Leiter des ZTM Münster, DRK-Blutspendedienst West, Noah Börnhorst, SPD-Ratsherr der Stadt Münster, Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Thorsten Hellwetter, Leiter Spendeorganisation im ZTM Münster, DRK-Blutspendedienst West und Dr. Fritz Baur, Präsident des DRK-Landesverbands Westfalen-Lippe
(v. li.) Dr. Robert Deitenbeck, Ärztlicher Leiter des ZTM Münster, DRK-Blutspendedienst West, Noah Börnhorst, SPD-Ratsherr der Stadt Münster, Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Thorsten Hellwetter, Leiter Spendeorganisation im ZTM Münster, DRK-Blutspendedienst West und Dr. Fritz Baur, Präsident des DRK-Landesverbands Westfalen-Lippe; Foto: BSD West

„Sie leisten eine sehr, sehr wichtige Arbeit“, betonte Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, bei ihrem Besuch im Zentrum für Transfusionsmedizin (ZTM) des DRK-Blutspendedienstes West in Münster.

Zusammen mit ihr waren Marius Herwig (SPD Münster) und Noah Börnhorst (Ratsherr der Stadt Münster) an der Sperlichstraße zu Gast.
Dr. Fritz Baur, Präsident des DRK-Landesverbands Westfalen-Lippe, Dr. Robert Deitenbeck, Ärztlicher Leiter des ZTM Münster und Thorsten Hellwetter, Leiter der Spendeorganisation im ZTM Münster empfingen die Gäste aus der Politik und informierten über aktuelle Themen des DRK-Blutspendedienstes. 

Zur Begrüßung erläuterte Dr. Baur die Bedeutung des Ehrenamts bei der Blutspende: "Die sichere Versorgung mit Blutpräparaten in Deutschland ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der das Deutsche Rote Kreuz eine tragende Rolle spielt. Ohne das große Engagement unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wäre es nicht möglich, täglich lebenswichtige Blutspenden bereitzustellen. Ihr Einsatz ist unverzichtbar, um Patientinnen und Patienten eine sichere medizinische Versorgung zu garantieren. Der Besuch von Bundesministerin Svenja Schulze unterstreicht die Bedeutung dieser Aufgabe und die Notwendigkeit, weiterhin gemeinsam für eine stabile Blutversorgung einzutreten."

Ministerin Schulze zeigte sich beeindruckt von den Leistungen der DRK-Blutspendedienste, die über 75 Prozent der Blutversorgung in Deutschland sichern. In den Bundesländern NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland führt der DRK-Blutspendedienst West jährlich über 11.000 Blutspendetermine durch. „Das sind beeindruckende Zahlen“, meinte die Ministerin. Sie versprach, die Werbung für die Blutspende zu unterstützen. 

Foto BSD West