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Rotkreuzgemeinschaft aus Ibbenbüren (DRK-Kreisverband Tecklenburger Land) siegt beim 59. Bundeswettbewerb in Darmstadt

(1. Reihe v.li.) Reiner Bluhm, stv. Landesleiter (DRK-Landesverband Westfalen-Lippe), Jürgen Kraft, Landesbereitschaftsleiter (DRK-Landesverband Hessen), Regina Radloff, Landesbereitschaftsleiterin (DRK-Landesverband Hessen), (1. Reihe 4. bis 7. v. li. und 2. Reihe 4. und 5. v. re.) die Siegermannschaft aus Ibbenbüren, (1. Reihe 8. v. li.) Tanja Knopp, stv. DRK-Bundesbereitschaftsleiterin und Landesrotkreuzleiterin (DRK-Landesverband Westfalen-Lippe), (2. Reihe 3. v. re.) Martin Bullermann, DRK-Bundesbereitschaftsleiter, (2. Reihe 2. v. re.) Christian Wetzel, stv. DRK-Bundesbereitschaftsleiter und (2. Reihe re.) Petra Luber, stv. DRK-Bundesbereitschaftsleiterin
Den diesjährigen 59. DRK-Bundeswettbewerb der Bereitschaften am 21. September in Darmstadt (DRK-Landesverband Hessen) hat die Rotkreuzgemeinschaft aus Ibbenbüren (DRK-Kreisverband Tecklenburger Land) zum dritten Mal in kurzer Folge (2016, 2017 und 2019) gewonnen. Die Mannschaft aus Nierstein-Oppenheim (DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz) erreichte den zweiten Platz. Auf Platz drei landetet die Bereitschaft aus Münchingen (DRK-Landesverband Baden-Württemberg).  Insgesamt nahmen 15 DRK-Mannschaften aus ganz Deutschland teil, um den Titel des besten deutschen Retter-Teams im Bereich der Ersten Hilfe zu holen.  Zusammen mit der hessischen Mannschaft aus Darmstadt, die seit 2009 auch bereits dreimal den Bundeswettbewerb gewonnen hat, ist das Team aus dem DRK-Kreisverband Tecklenburger Land erfolgreichste Mannschaft beim Bundeswettbewerb.  Die Rettungsschwimmer aus Dahlem (DRK-Kreisverband Euskirchen / DRK-Landesverband Nordrhein) gewannen die in den Wettbewerb integrierte „Deutsche Meisterschaft in Erster Hilfe“ und qualifizierten sich damit für den Europäischen Erste-Hilfe-Wettbewerb FACE (First Aid Convention Europe). Der Sonderpreis „Menschliche Zuwendung/Patientenorientierung“ ging ebenfalls an die Mannschaft aus Nierstein-Oppenheim (DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz). In diesen beiden Qualifikationen (FACE und „Menschliche Zuwendung“) erreichte die Ibbenbürener Rotkreuzgemeinschaft zusätzlich jeweils den 2. Platz.  Die DRK-Bereitschaften mobilisieren bundesweit rund 170 000 Ehrenamtliche in 8 000 Gruppen. Sie trainieren für den Einsatz bei Katastrophen und sichern bundesweit Veranstaltungen wie zum Beispiel Fußballspiele oder Konzerte sanitätsdienstlich ab.   Pressemitteilung als pdf-DateiFoto